Yoga

Durch Übung des Yoga harmonisieren sich die verschiedenen Aspekte des Menschen und seiner Persönlichkeit. Die individuelle Seele verbindet und vereinigt sich mit dem Höchsten. Mentale Stärke, Kreativität und die Intuition wird freigesetzt. Mehr zu den Methoden finden Sie in dem FAQ Bereich.

Stufe 1

Hatha Yoga

Bringe Körper, Geist und Seele in Balance.
12 Einheiten á 2 Stunden

Stufe 2
Hatha Yoga
in Verbindung mit Mantra Yoga

Meditation zur Veränderung von Glaubenssätzen.

12 Einheiten á 2 Stunden

Stufe 3
Hatha Yoga
in Verbindung mit energetischen Techniken

Neuformung des Bewusstseins.

12 Einheiten á 2 Stunden

Wir stimmen Übungen aus dem Raja Yoga und anderen Yoga Arten auf Ihre individuellen Bedürfnisse optimal ab.

    Yoga

    Alles was Menschen tun können, ist im wesentlichen ein Ausdruck dessen wer sie sind. Jemand singt ein Lied jemand tanzt oder jemand schreibt ein Buch, es ist dein Ausdruck.

    Alles was du sagst, was du denkst, alles was aus dir kommt, ist Ausdruck wer du bist.

    So ist Yoga genau das Gegenteil. Denn es ist kein Ausdruck dessen wer du bist, es geht darum zu bestimmen wer du bist.

    Es geht darum zu bestimmen wer du sein willst. Die bloßen Grundlagen der eigenen Existenz zu verändern. Heute gibt es reichlich medizinische und wissenschaftliche Beweise, die zeigen dass die bloßen Grundlagen der Aktivität deines Gehirns, deine Chemie, sogar dein genetischer Inhalt, durch das Praktizieren verschiedener Yogapraktiken verändert werden kann.

    Es geht also nicht um den Ausdruck dessen wer du bist, sondern darum zu bestimmen wer du sein möchtest. Die grundlegenden Attribute, die dich zu dem gemacht haben, der du bist zu verändern.

    Yoga als System sollte viel mehr Beachtung finden.

    Wenn du durch eine bestimmte Aktivität vollen Ausdruck findest, dann wird es dich auch etwas verwandelt zurücklassen. Du lässt dich ein und verleibst es dir ein:

    Wenn du mit ganzem Herzen kochst, kann Transformation eintreten. Wenn du mit ganzem Herzen singst, kann eine Transformation passieren. Wenn du mit ganzen Herzen tanzt, kann eine Transformation stattfinden, wenn du mit ganzem Herzen zuhörst, kann Transformation geschehen.

    Dies ist jedoch nur eine bestimme Auswirkung gekoppelt an eine bestimmte Tätigkeit.

    Es bestimmt nicht die Art, wer du bist. Wenn wir also unsere Tätigkeit transformieren, nicht als ein Ausdruck dessen wer wir sind, sondern als Mittel, als Technologie, mit der du die Form ändern kannst der du bist passiert Magie.

    Du kannst gerade jetzt die bloße Form ändern, die du gerade bist. Das kann transformiert werden. Und wer du gerade als Person bist, ist eine Kombination von Dingen wie z.B. Genmaterial auf physischer Ebene oder karmische Substanz, verankert im Unterbewusstsein, die du trägst. Die hast du gewählt. Seit deiner Geburt. Welche Eindrücke auch immer in Form von Erlebnissen, Gedanken, Emotionen, Erziehung, Assoziationen.. Was auch immer du sonst noch aufgenommen hast: All diese Dinge machen dich zu einer bestimmten Art von Person. Wenn du sagst: „Ich bin eine bestimmte Art von Person“, was du damit sagst ist: „Ich habe diese Art von Zwängen“. Das nennt man im Yoga Anhaftung. Wenn du sagst: „Ich bin diese Art von Person“, sagst du auch: „Dies ist die Art von Zwängen, mit denen ich mich identifiziere, also bin ich diese Art von Person.“ Die Leute sagen also zum Beispiel: „Ich bin ein Morgenmensch“. Was sie damit meinen ist: „Abends kann ich nicht wach bleiben.“ Du identifizierst dich also.

    Du praktizierst also Yoga, die Lehre der Einheit. Du begibst dich in den Werde-Prozess, weil du nicht auf jene oder diese Art und Weise sein willst. Dass du auf die Art sein wirst die ein bestimmter Moment erfordert. Du kommst in die Gegenwärtigkeit. Du wirst dann in dem Moment ein Morgenmensch oder du wirst in dem Moment ein Abendmensch, je nachdem wie es die Situation erfordert. Du wirst flexibel.

    An dieser Flexibilität arbeiten wir zuallererst mit deinem Körper. Denn am grobstofflichen arbeitet es sich zunächst am einfachsten. Und wir gehen dann immer weiter. Werden immer subtiler, bis ins feinstoffliche. Dann arbeiten wie mit dem Geist.

    Danach sollte es Aspekt jedes Teils deines Lebens werden. Alles wird nach und nach transformiert. Deine körperliche, psychologische, emotionale und deine karmische Struktur. Alles soll flexibel werden. Wie ein ungeschriebenes Blatt. Es wird, was auch immer es gerade sein muss. Es ist nicht auf diese oder jene Weise in Stein gemeißelt.

    Yoga als Prozess, Yoga als Methode, Yoga als Technologie, Yoga als Wissenschaft ist im Wesentlichen das Brechen von Einschränkungen einer bestimmten Konkretisierung die geschieht, die wir als Persönlichkeit bezeichnen. Sich von einer Person zu einer Präsenz zu entwickeln.

    Wenn du eine Person bist, bedeutet das du hast dir eine Schale zugelegt. Viele Identifizierungen entsprechen vielen Zwiebelschalen. Du hast die eine Schale gebildet und nur innerhalb dieser Schale kannst du funktionieren. Wenn du diese Schale brichst, wirst du keine Person mehr sein, sondern einfach eine Präsenz. Du wirst so wie das Leben ist. Wie Gott ist. Eine Präsenz. Ein Bewusstsein.

    Yoga bedeutet also, dass du langsam daran arbeitest die Schale dünner und dünner zu machen. Wie eine Zwiebelschale streifst du immer mehr und mehr davon ab, was du in Wirklichkeit nicht bist. Du wirst mehr und mehr durchlässig. So dass du eines Tages ohne die Schale existieren kannst.

    Du verkörperst dein wahres Selbst, was in den alten indischen Traditionen der Selbstverwirklichung entspricht.

    Also im Wesentlichen bedeutet dies momentan: Alle Aspekte der Körperlichkeit sind zyklisch. Planeten drehen sich um die Sonne, das Sonnensystem bewegt sich, alles in der Galaxie, im Kosmos ist zyklisch. Desto mehr du dich mit deinem physischen System identifizierst desto zyklischer bist du auch. Deine Erfahrungen sind zyklisch, der Prozess des Lebens ist zyklisch, sogar Situationen in deinem Leben sind zyklisch, da sie sich immer zu wiederholen scheinen, da du in einem Glaubenssystem darüber wie die Welt funktioniert und zu funktionieren hat feststeckst.

    Yoga bedeutet also auf einer erweiterten Ebene, den Kreislauf des Lebens zu durchbrechen. Der Kreis wird bildlich gesehen geöffnet und zu einer geraden Linie geöffnet. Wenn du dich im Kreis bewegst bedeutet das: Du gehst nirgendwo hin. Du drehst dich ja im Kreis. Es gibt dir nur den Eindruck, dass du irgendwo hingehst. Aber du gehst nicht wirklich irgendwo hin. Du machst immer wieder dasselbe durch.

    Yoga bedeutet den Kreis zu öffnen und ihn wie eine gerade Linie auszustrecken. Du gehst, wenn du der Linie folgst irgendwo hin. Du drehst dich nicht mehr im Kreis. Die komplette Form hat sich verändert.

    Diejenigen die ihr Sadhana (die spirituelle Praxis) richtig machen, essen am Morgen und denken bis zum Abend nicht an Essen. Es kommt ihnen nicht in den Sinn, weil es kein Zwang mehr ist. Wenn du isst, isst du bewusst. Sonst nicht.

    Der Kreis kann auch als Zirkus bezeichnet werden. Sobald du diesen Zirkus erkannt hast, möchtest du nicht immer wieder durch diesen Zirkus gehen. Nur weil deine Sicht begrenzt ist, kannst du 3 Fuß weit sehen, alles ist real für dich. Wenn du dich öffnest und den gesamten Kreis siehst, dich fortbewegen willst, weißt du willst nicht dass diese Reise für immer weiter geht. Du willst etwas dagegen unternehmen.

    Diese sich wiederholende Zyklen der Zwanghaftigkeit kommen, weil es verschiedene Arten der Gedächtnisse im System gibt. Information bedeutet im Wesentlichen etwas Gespeichertes. Es gibt keine andere Möglichkeit, wie Informationen irgendwie bleiben können. Es gibt also eine Riesenmenge an Speicher: Karmisches, genetisches, geistiges und psychologisches Gedächtnis. Wenn dieses Erinnerungsvermögen nicht vorhanden wäre, könnte dein Körper keine Form annehmen. Es ist wie ein virtueller Bauplan.

    Ein Körper weiß, dass er diese oder jene Form annehmen muss. Wie er auszusehen hat. Als du im Leib deiner Mutter warst, wurdest du so nach dem Bauplan erschaffen. Wenn das Erinnerungsvermögen nicht da wäre, wissen wir nicht welche Form es angenommen hätte. Es hätte jeder Form annahmen können. Du hast deine physische Form nur aufgrund deines Erinnerungsvermögens.

    Erinnerung bedeutet Vergangenheit, das was vorbei ist. Wenn Erinnerung das einzige ist, aufgrund die Natur bestimmt wer du gerade bist, dann bedeutet es, dass du vergangen bist. Es ist kein wirkliches Leben, es ist nur ein Spiel der Erinnerungen.

    Durch Yoga wirst du in der Lage sein, den Kreis aus Vergangenheit und Zukunft durch deine Erinnerungen bewusst zu werden und zu transformieren.

    Wir hier an dieser Stelle vermitteln den integralen Yoga nach Swami Sivananda. Dessen Tradition ist bekannt dafür, dass sie die verschiedenen Yogawege vereint und somit jeden Aspiranten, je nach Veranlagung und Interessenschwerpunkt optimal in seiner spirituellen Entwicklung unterstützt.

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